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Beispiel Kunden-Rückstände

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In dem folgenden Beispiel gehen wir davon aus, das für den Artikel B80 ein Bestand von 80 Stück vorhanden ist und für den Artikel B200 insgesamt 200 Stück verfügbar sind. Ein Kunde möchte von diesen Artikeln 100 bzw. 2 Stück erwerben.

 

Die beiden Artikel werden in unserem Beispiel zunächst in folgendes Angebot aufgenommen:

 

Beim Fortführen des Angebots in eine Auftragsbestätigung wird automatisch geprüft, ob von allen Artikel genügend Bestand verfügbar ist. Falls der Bestand nicht reicht, erscheint eine entsprechende Abfrage, ob eine Teillieferung erfolgen soll. Wenn Sie "Ja" wählen, wird nur die verfügbare Menge übernommen. Bei "Nein" wird die im Auftrag eingegebene Menge übernommen.

 

In der Auftragsbestätigung, die im folgenden Bild zu sehen ist, wird bei der ersten Auftragsposition automatisch der Rückstand von 20 eingetragen. Die zweite Position ist vollständig lieferbar, es wird deshalb kein Rückstand eingetragen.

 

 

Sobald die Auftragsbestätigung angelegt wurde, kann diese als Lieferschein fortgeführt werden, siehe folgendes Bild. Bei der Menge des nicht vollständig lieferbaren Artikels wird automatisch die lieferbare Menge eingetragen und bei "bislang geliefert" die insgesamt gelieferte Menge.

 

 

Wenn Sie nun die ursprüngliche Auftragsbestätigung aufrufen, können Sie dort die bestellte bzw. bestätigte Menge erkennen, den noch zu liefernden Rückstand und die bereits gelieferte Menge:

 

 

Sobald der Rückstandsartikel vollständig lieferbar ist, rufen Sie die Auftragsbestätigung auf und führen diese erneut als Lieferschein fort:

 

 

Um eine Rechnung zu erstellen, führen Sie den Lieferschein als Rechnung fort oder erstellen eine Sammelrechnung über die unerledigten Lieferscheine.

 

 

 



www.Amicron.org - Stand: 15.12.2017.

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